Presse

FWG zum Haushaltsdefizit

Man möchte angesichts dieser Politik schreiend weglaufen“, artikuliert Karis seinen Unmut über die Kaarster Politik. Jetzt soll ein Schwimmbad geschlossen werden, Eltern sollen für Geschwisterkinder wieder hohe Kita-Gebühren zahlen und Steuern kräftig erhöht werden. Die Liste der Grausamkeiten ist lang. „Wir werden diesen Vorschlägen, unsere Bürger in schwierigen Zeiten weiter zu belasten, nicht mittragen, vielleicht wäre es gut, wenn wir in die Haushaltssicherung kommen, damit überzogene Projekte wie das Innenstadtkonzept unsere Lage in Zukunft nicht noch mehr verschärfen. Unser Vorschlag ist es, die brachliegenden Gewerbeimmobilien über professionelle Makler zu verkaufen. Das spült sofort Geld für das Haushaltsdefizit in die Kassen und generiert genügend Steuereinnahmen für die nächsten Haushalte“, erklärt Josef Karis zu den Haushaltsplänen der Regierung in Kaarst.

Josef Karis schlägt auch vor, an einigen Stellen im Haushalt zu sparen: “Warum fangen wir nicht damit an, die Stelle des 3. Bürgermeisters/in zu streichen? Brauchen wir wirklich 3 Beigeordnete? Und muss ein Ausschussvorsitzender 480 Euro im Monat bekommen, wenn sein Ausschuss nur 3 Mal im Jahr tagt? Hier wird ein Aufwand betrieben wie in benachbarten Großstädten wie Düsseldorf. Kommen wir auf den Boden der Realität zurück, lassen sich schnell einige hunderttausend Euro im Sinne des Bürgers einsparen“, skizziert Josef Karis seine Vorstellungen von Einsparungen im Haushalt.

Josef Karis schlägt auch vor, an einigen Stellen im Haushalt zu sparen: “Warum fangen wir nicht damit an, die Stelle des 3. Bürgermeisters/in zu streichen? Brauchen wir wirklich 3 Beigeordnete? Und muss ein Ausschussvorsitzender 480 Euro im Monat bekommen, wenn sein Ausschuss nur 3 Mal im Jahr tagt? Hier wird ein Aufwand betrieben wie in benachbarten Großstädten wie Düsseldorf. Kommen wir auf den Boden der Realität zurück, lassen sich schnell einige hunderttausend Euro im Sinne des Bürgers einsparen“, skizziert Josef Karis seine Vorstellungen von Einsparungen im Haushalt.

Biogas für Kaarst

Karis bietet Zusammenarbeit an

Es ist nachhaltig im Überfluss vorhanden und vor allen Dingen für die Bürger bezahlbar. Doch Biogas kommt für die in die Jahre gekommenen altvorderen Kommunalpolitiker der CDU nicht infrage. Das eben können die jungen Wilden der CDU nicht nachvollziehen. Josef Karis von der FWG Kaarst fordert bereits seit 30 Jahren die Errichtung einer Biogasanlage in Kaarst und stellt jeden Monat im Stadtrat hierzu einen neuen Antrag. Karis hat große Sympathien für die Weitsicht der Jungen Union und erklärt, warum die „Alten“ in der CDU dieses ökologisch wertvolle Projekt nicht weiterverfolgen und es sogar gezielt verhindern. „Es ist nicht so, dass man bei der CDU die großen Vorteile einer Biogasanlage nicht erkennt, man lehnt sie meiner Meinung nach aus völlig anderen Gründen ab. Die Stadtwerke verkaufen für teures Geld Leistungen, (Strom und Gas) die man über Biogas für einen Bruchteil des Preises zum Wohle der Bürger anbieten könnte. Der Vorteil liegt klar auf der Hand, die eigenen Stadtwerke generieren so stattliche Gewinne, die fester Bestandteil der Haushaltsplanungen der „alten Männer“ in der CDU sind. Deswegen macht man auch den bekannten Bock zum Gärtner, Stefan Meuser, ist nicht nur 3. Beigeordneter, er ist auch Geschäftsführer der Stadtwerke. Nun verwundert es auch nicht weiter, dass die Kaarster*innen im Vergleich zu benachbarten anderen Stadtwerken besonders viel für Strom & Gas berappen müssen.

Es fehlt der CDU an der nötigen Haushaltsdisziplin. Im Gegenteil über das viel diskutierte Innenstadtkonzept will man weiter kräftig an der Ausgabenschraube drehen. Auf der Einnahmenseite war man zum Beispiel nicht in der Lage, größere Gewerbeflächen zu verkaufen und hat so gigantische Steuerausfälle zu verantworten. Mit der Errichtung einer Biogasanlage würden sich die Bürger ein Stück unabhängiger von den Stadtwerken machen und würden viel Geld sparen, Geld, was dann dem Konsum wieder zu Gute kommen würde. Allerdings wird die CDU an der „Abzocke“ des Bürgers festhalten, weil sonst das marode Finanzkonstrukt, besser bekannt als Haushaltsplan zusammenbricht“, so erklärt Josef Karis die Zurückhaltung der CDU bei Biogasprojekten. Josef Karis weiter: „Ich freue mich sehr, dass zumindest die Jugend bei der CDU noch Charakter besitzt und sich für Projekte einzusetzen, die dem Wohl und der Finanzkraft der Bürger förderlich sind“. Der Vorsitzende der Wählergemeinschaft der FWG Kaarst, Josef Karis, bietet den Vertretern der Jungen Union an, alle Informationen zum Thema Biogas bereitzustellen und in dieser Sache mit den jungen Leuten zusammenzuarbeiten.

Ehrlichkeit statt Schweinerei – Teil einer FWG Kampagne